Blechkuchen mit Streusel (und Himbeeren…und Äpfel)

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Wie sich das schon anhört…BLECHKUCHEN…eigentlich kauft man so etwas doch beim Bäcker nebenan – ein Stück für die Vesperpause, oder für den Nachmittagskaffee im Büro. Selbstgebacken habe ich diese Version bisher noch nicht.

Ein Blechkuchen ist ja jetzt nicht die klassische kleine Torte, die man so liebevoll dekoriert. Für mich kommt ein Blechkuchen immer etwas bodenständig und derbe daher. Heute möchte ich eine Lanze für den Blechkuchen brechen und darf euch mein erstes Blechkuchenrezept vorstellen. Und weil es bald keine Himbeeren mehr gibt (zumindest nicht die unseres Obstbauern aus dem Enzkreis) muss ich das noch schnell ausnutzen. Dazu noch Äpfel – diese Kombination ist für mich unschlagbar. Auch als Saft liebe ich diese beiden Sorten vereint.

Der Grund für diese Back-Aktion war eine Einladung zum Grillen am gestrigen Sonntag – 30. August 2015 – und es sollte und wurde noch einmal so richtig heiß. Somit fielen sowieso sämtliche Creme-, Sahne-, Ganache-Verzierungen weg – und seid mal ehrlich – wer will bei 35 Grad so einen Kuchen…nicht einmal ich. Das will was heißen.

Trotzdem kann (oder will) ich nicht auf eine cremige Komponente verzichten. Und anstatt die Äpfel leicht vor zu köcheln und dann weiter zu backen habe ich mich entschieden, Pudding zum Einsatz zu bringen. Allerdings keinen selbstgemachten – dieses Mal musste der Päckchen-Pudding her. Das hat natürlich den Vorteil, dass alles etwas schneller und unkomplizierter wird. Genau richtig für einen entspannten Back-Sonntag. Für euer Zeitmanagement: die Herstellung des Kuchens vom ersten geschälten Apfel bis zum Blech im Ofen hat 90 Minuten gedauert. Dazu kommt noch einmal 80 Minuten Backzeit.

Nun aber fix weiter zum Rezept:
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Brombeer-Tarte (nur ein bisschen backen)

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Stöbern im Netz – in diesem Fall war es Pinterest – ist ja oft die pure Zeitverschwendung. Hat man sich anfänglich noch interessante Innenarchitekturen angesehen, landet man oft bei den süßen Katzenbabys oder kunstvollen Schwarz/Weiß-Photographien. Zumindest geht es mir so. Doch kürzlich sah ich dann ein Photo einer lila-flieder-farbenen Tarte, dekoriert mit Brombeeren und Blaubeeren, von FrauHerzblut. Sofort wusste ich – so eine Tarte hast du doch auch schon einmal gemacht. Und wie das so ist mit ungeduldigen Menschen, sofort wollte ich diese Tarte noch einmal machen. Also hieß es erst einmal in meiner Ablage (übersetzt: Schuhkarton) kramen – und tatsächlich, ich habe das Rezept gefunden. Auf dem kleinsten karierten Blatt, das ich damals zur Verfügung hatte. Dafür liebe ich das Bloggen auch – endlich sind meine Rezepte schön aufgeräumt und ich habe die Möglichkeit, sie schnell wieder zu finden!!!!!

Bei diesem Rezept sticht ein Merkmal ganz besonders hervor – die Farbe.

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Und genau das war auch der Hauptgrund, warum ich euch diese Tarte unbedingt vorstellen wollte. Die Welt muss bunter werden.

Natürlich schmeckt sie auch – vor allem bin ich persönlich total begeistert von den Amarettinis im Mürbeteig, das hat was. Ich hatte von meinen kleinen Dessert-Törtchen noch welche übrig und hab einfach ein Teil des Mehls gegen gemahlene Amarettinis getauscht – perfekte Resteverwertung. Und gleichzeitig auch die Neuerung die dieses Rezept erfahren hat – denn das Photo bei Pinterest war mit einem Rezept-Link versehen und da wurden gemahlene Amarettinis in den Mürbteig eingearbeitet.

Ja und schließlich ist noch immer Sommer, da passt eine gut gekühlte Tarte frisch aus dem Kühlschrank doch prima.

Jetzt aber ohne viel weitere Worte gleich zum Rezept.
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Florentiner Kirschkuchen (damals heute morgen)

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Ich gebe es zu – ich hab nicht nur ziemlich nah am Wasser gebaut – mein Pipi-In-Den-Augen-Haus steht mitten im Tränensee. Wenn in einem Film schon die Musik anfängt leicht traurig zu werden, stellen sich bei mir schon die kleinen Nackenhaare und die Tränendrüsen stehen in den Startlöchern.

In dem Animationsfilm Ratatouille (meine Güte – der ist von 2007!!!!) gibt es eine Szene, in der der Restaurantkritiker Anton Ego eben jenes Ratatouille zu essen bekommt und man sieht, wie es ihn beim ersten Bissen in die Zeit als kleiner Junge an den Tisch seiner Mutter zurückversetzt. DAS ist so eine Stelle, an der bei mir schon allein der Gedanke daran, den Wasserpegel in den Augen steigen lässt. Wobei das Augenmerk jetzt nicht auf meine kleinen Wasserfälle zu richten ist – sondern darauf, dass Essen Kindheitserinnerungen zurück bringen kann.

Und ob ihr es mir glaubt oder nicht – dieser Florentiner Kirschkuchen hat das doch tatsächlich bei mir geschafft. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich jemals einen solchen Kuchen gegessen habe. Es müssen wohl die Zutaten sein – die Kombination von Nussbiskuit mit dem süßen Mandel-Deckel und den Kirschen. Dazu noch ein Hauch Zimt und Schokolade.

Ich sah mich beim ersten Bissen sofort an einem der vielen Kuchen-Buffets stehen, die auf Taufen, Kommunionen, Konfirmationen und Hochzeiten so übervoll vor einem aufgebaut waren. Wo Tante Emma eifersüchtig auf den tollen Apfelkuchen von Tante Christa geschielt hat. Und sich geschworen hat, sie beim nächsten Fest zu übertrumpfen. (Die Namen wurden von mir nicht geändert – diese Tanten gibt es wirklich). Als Kind stand man doch davor und konnte es kaum erwarten, dass das Hauptgericht doch recht bald serviert wird, um so schnell wie möglich zu essen und ab dann sofort zu gängeln, wann es denn endlich den erhofften Kuchen gibt. Die Zeit bis zur Eröffnung des Kuchenbuffets kam einem als Kind so unfair lange vor. Und wir fanden unsere Eltern „total doof“.

Jetzt freue ich mich schon darauf, euch diesen Kuchen zu präsentieren. Der lieben Eva von IchMussBacken habe ich das Rezept abgeluchst. Schaut doch mal bei ihr vorbei – da gibt es ganz viele tolle Rezepte zu entdecken. Diesen Kirschkuchen werde ich mit Sicherheit nicht das letzte Mal gebacken haben. Er ist aufwendig – ja – etwas Zeit müsst ihr mitbringen. Doch die einzelnen Backvorgänge sind einfach zu bewältigen. Bei fast allem habe ich mich an ihr Rezept gehalten – nur minimale Änderungen. Hier zeige ich euch meine Version. Und jetzt kann es auch schon los gehen:

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Mini Quiche (sonnig italienisch herzhaft)

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Herzhafte Muffins werden doch immer wieder gerne genommen. Und wenn man sie dann auch noch Mini Quiche nennt, hört sich das auch noch großartig an.

Dieses Mal kommen die Kolleginnen meines lieben Mannes in den Genuss dieser kleinen Häppchen. Als kleine Stärkung für einen besonderen und mit Sicherheit anstrengenden Arbeitstag. Im Geiste drücke ich euch allen die Daumen und wünsche euch nur das Allerbeste.
Was mich immer wieder freut ist, dass man viele Zutaten nach Lust und Laune, Anlass und Vorlieben oder Regional und Saisonal einfach austauschen kann. Ihr müsst nur die Gesamtmenge etwas im Auge behalten.

Beim letzten Mal war etwas Füllung übrig – die habe ich dann in kleinen Porzellanförmchen mitgebacken die ich sonst für Crème brûlée verwende. Auch das schmeckt sehr lecker – wobei ich persönlich ja total auf die Tartelettes stehe.

Meine bisherigen Erfahrungen, was diese kleinen Happen betrifft, sind ausnahmslos positiv. Sei es von denjenigen, die sie backen oder von denjenigen, die sie essen dürfen. Das Blindbacken der Förmchen läuft bei mir in der Zwischenzeit wie am Fließband. Jedes Mal, wenn ich eine Ladung herstelle, mache ich einfach die doppelte Menge und friere den Rest ein. Dann habe ich wenigstens beim nächsten Mal einen Arbeitsschritt weniger. Wobei ich dieses Mal vergessen habe nachzusehen und jetzt habe ich zwei Ladungen auf Vorrat – aber darüber mache ich mir keinen Kopf – es gibt Schlimmeres.

Hier nun also das Rezept – wobei ich die Zutaten und die Herstellung der Tartelettes ganz frech bei mir selbst geklaut habe.

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Clafoutis (französisch fruchtig beerig)

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Ein Rezept nach zu backen birgt immer ein gewisses Risiko in sich. Vor allem kommt es darauf an, dass der oder die RezepterstellerIn auch alles ausführlich und verständlich erklärt.

Gut ist, wenn man hier auf vertraute Quellen zurückgreifen kann. Und bei dem heutigen Rezept habe ich genau das auch getan. Die liebe Anja Zimtschnegge von was gibts denn heute? hat dieses Rezept vor kurzem Online gestellt und ich war sofort verliebt. Werft doch einfach mal einen Blick auf ihren Blog, da gibt es noch mehr zu entdecken. Das ist schon das zweite Rezept, dass ich auf meinen Blog entführe – aber ich habe zum Glück die offizielle Erlaubnis. Danke nochmal an der Stelle!

Sucht man nach einer Übersetzung für Clafoutis wird man nicht wirklich fündig. Am ehesten ist noch „Auflauf“ am gängigsten. Es soll im Grunde ein Zwischending von Auflauf und Kuchen sein.

In ihrem Rezept hat Anja den Clafoutis mit Kirschen gemacht – optional waren laut Rezept 400 gr. Früchte nach Wahl. Der Zufall wollte es, dass es eine kleine Kommunikationsschwäche zwischen mir und meinem lieben Mann gab und statt der „400 gr. Himbeeren ODER was es gerade auf dem Wochenmarkt gibt“ wurde „400 gr. Himbeeren UND was es gerade auf dem Wochenmarkt gibt“. Was dazu führte, dass am Samstag dann verschiedene Schälchen mit Beeren in unserem Kühlschrank eingelagert wurden. Eines war mir klar – ich durfte auf keinen Fall reklamieren. Schließlich war ich es dieses Mal, der an diesem Samstag schön ausschlafen konnte und nicht morgens um 7.00 Uhr schon auf dem Wochenmarkt einkaufen musste.

Auf der anderen Seite war auch klar, dass diese Beeren nicht bis zum Sankt-Nimmerleinstag haltbar sind und auf die eine oder andere Art verarbeitet werden mussten. Dazu kommt noch, dass man auf dem Wochenmarkt ja auch immer eine kleine „Wegzehrung“ mitbekommt. In unserem Fall waren es zwei kleine Pfirsiche. Somit stand für mich fest, dass ich die Himbeeren, Brombeeren, Heidelbeeren und die Pfirsiche gemeinsam in den Clafoutis einarbeiten werde. Jetzt hoffe ich, dass euch das Rezept genauso überzeugt. Und die Herstellung ist von der Art wie ich sie liebe – einfach und schnell. Viel Spaß beim Durchlesen und hoffentlich auch beim Nachbacken.

Übrigens – aus den restlichen Beeren wurde mir dann ein unglaublich köstlicher Shake gemacht. Oder auf Neudeutsch „Smoothie“.

Die Zutatenliste sowie die Herstellung habe ich 1:1 von Anja übernommen – ja ich bin faul. Die Stellen, an denen ich von dem Rezept abgewichen bin kennt ihr ja bzw. habe ich entsprechend ergänzt.

Jetzt wünsche ich euch noch viel Spaß beim Nachbacken.

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Zitronen-Buttermilch-Kuchen (die Sonne umarmen)

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Erinnert ihr euch noch an meine Schlecht-Wetter-Brownies von letzter Woche? Nunja – eines kann man ihnen lassen – sie haben doch tatsächlich die Wolken weggeschoben. Und zwar so gründlich, dass die Sonne jetzt ihre volle Kraft entwickeln kann. Das tut sie auch ausgiebig die letzten Tage.

Damit kommen wir wunderbar zum nächsten Thema – was kann man dann nur essen, wenn es draußen sooooo heiß ist. Eigentlich nichts – aber das ist auch keine Lösung. Leicht sollte es sein und einem zumindest das Gefühl geben, erfrischt zu werden.
Und genau dafür habe ich für mich eine Lösung gefunden – einen leckeren Zitronenkuchen mit einem ordentlichen Schuss Buttermilch. Den möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten. Wieder ein super einfaches Rezept mit völlig unspektakulären Zutaten aber einem herrlich zitronigen Ergebnis.

Doch bevor ich euch das Rezept weiter vorstelle, möchte ich euch auf eine Aktion meiner lieben Blogger-Kollegin Lixie Pott aufmerksam machen.
Einige von euch werden vielleicht schon den Banner auf meiner Seitenleiste entdeckt haben. Es ist eine wundervolle Aktion über die Laufzeit von einem Jahr. Und mein kleiner Back-Blog darf auch daran teilnehmen. Da freue ich mich schon sehr und ich hoffe, dass die Eine oder der Andere von euch auch daran Gefallen findet. In Ihrem Einführungspost könnt ihr euch über den Hauptgedanken und das Anliegen dieser Aktion informieren. Auch mir liegen Themen wie Nachhaltigkeit und bewusstes Einkaufen sehr am Herzen – und hier werden diese Bereiche in den nächsten Wochen und Monaten in Form von tollen Rezepten vieler Blogger-Kolleginnen und -Kollegen mit Leben erfüllt. Hier also als kleine Seiteninfo das Banner:

Jetzt aber ran an die Rührschüsseln und frisch ans Werk (am besten morgens, wenn es noch kühl ist).
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Brownies (die Wolken vertreiben)

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Es ist Sommer – naja – meteorologisch und kalendarisch. Aber die fiesen kleinen Wetterelfen halten sich einfach nicht daran und zaubern böse Wolken an den Himmel. Und aus denen fallen auch noch Regentropfen. Grundsätzlich lasse ich mir ja vom Wetter niemals die gute Stimmung vertreiben. Jedoch können ja kleine Stimmungsaufheller nicht schaden – und mit Stimmungsaufheller meine ich die magische Wirkung, die Schokolade auf mich hat. Ich lehne mich wahrscheinlich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich behaupte, dass es vielen Menschen so geht. Aus diesem Grund liebe ich Rezepte mit Schokolade, VIEL Schokolade.

Heute darf ich euch ein Rezept präsentieren, dass sowohl einfach ist und auch noch jede Menge Schokolade enthält. Meine kleine Extraportion Schokolade in Form eines Überzugs aus einer Ganache ist natürlich vollkommen optional – für Schokoholiker wie mich aber fast ein Muss.

Lasst euch also entführen in das Land der Schokolade und ich hoffe, ihr habt alle Spaß daran und backt auch fleißig nach. Schlagen wir den kleinen Wetterelfen ein Schnippchen.

In diesem Sinne – hier das Rezept:

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Obstkuchen (erdbeerig himbeerig brombeerig)

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Eine Einladung zu einer Einweihungsfeier flatterte vor Kurzem in unser Haus. Und als guter Gast fragt man natürlich die Gastgeber, wie man sie entlasten kann und zum Buffet etwas beitragen könnte. Ich bekam dann als Antwort…etwas mit Obst. In Ordnung, dachte ich, das bekommt ihr auch…aber auch mit Creme.

Meine Wahl fiel dann wieder auf den leckeren Vanillekuchen – etwas verfeinert mit Schokoladenganache – und frisches Obst vom Wochenmarkt.

Und hier ist dann das Ergebnis:

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Erdbeer-Quark-Creme-Torte (einfach lecker einfach)

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Es wird wieder einfach – und lecker – und einfach. Das sind mir ja immer noch die liebsten Rezepte. Das Ergebnis muss stimmen und die Herstellung muss schnell gehen.
Gut – ich muss zugeben – den Biskuit hatte ich eingefroren. Ich musste die restlichen Eier verwerten, die von meinen vielen Backproben für die Hochzeitstorte übrig waren. Und da ich meine neue Liebe – den einfachen Biskuit – so gerne esse, lag es nahe, dass ich auch die Haltbarkeit und Wiederverwendung mal austeste.
Der Biskuit war nach dem Auskühlen in Folie eingepackt im Gefrierfach. Dort lag er jetzt ca. vier Wochen. Wenn man dem Internet trauen kann (ich lass das jetzt mal unkommentiert so stehen!) darf der Biskuit bis zu 6 Monaten im Gefrierfach bleiben. Was den Geschmack und die Konsistenz angeht kann ich nur für den einen Fall jetzt sprechen und ich darf sagen, dass ich keinen Unterschied festgestellt habe. Ich habe ihn am Vortag herausgenommen und im Kühlschrank auftauen lassen. Und die Creme-Füllung ist in der Herstellung wirklich einfach und schnell. Aber seht selbst – hier das Rezept. Viel Spaß dabei.

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Feiner Mandelkuchen (mit Erdbeer-Rhabarber-Kompott)

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Beim Stöbern in den Blogs denen ich folge, bin ich über ein Rezept gestolpert, das mich sofort zum Nachbacken animiert hat. Die Liebe Anja Zimtschnegge hat auf ihrem Blog „was gibts denn heute?“ ein Rezept für einen Feinen Mandelkuchen mit Erdbeer-Rhabarber-Kompott veröffentlicht. Allein schon die Bilder laden zum Nachbacken ein.

Der Kuchen ist luftig, saftig und das Kompott passt perfekt dazu. Das Rezept habe ich Schritt für Schritt wie von ihr beschrieben nachgebacken und gekocht. Somit werde ich lediglich ein paar meiner Bilder vom Entstehungsprozess einfügen. Alles andere wurde schon von ihr wunderbar beschrieben. Ich selbst habe lediglich die Sahne weggelassen ^^

Schaut doch mal bei ihr vorbei – da gibt es noch mehr zu entdecken.

Jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen und hoffe, ich konnte euch auch zum Nachbacken begeistern.

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