Brownies (mit hellem Überzug)

Gerade ist mein kleiner Back-Vorratsschrank richtig gut gefüllt. Und zwar ohne schlechtem Gewissen.

Meine Nichte hat sich wieder zu einem Onkel-Back-Tag angemeldet. Ein Tag vor Muttertag. DAS konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen.

Um alle Eventualitäten abzudecken, habe ich natürlich von allen Backzutaten, die man eventuell brauchen könnte – das Dreifache eingekauft. Ihr stimmt mir hoffentlich zu, dass alles andere unverantwortlich gewesen wäre!!!!! Bitte!!!!!

Wie es sich für eine liebe Tochter gehört, hat sie sich auch bei ihrer Mutter erkundigt, was ihr denn so gefallen würde – und als Antwort kam „Tartelettes“. Hä – Wie – Wo? Warum Tartelettes und der Beitrag heißt Brownies? Nun ja – eigentlich weiß ich gar nicht, wie ich jetzt die Kurve bekomme und euch von der Einführung mit meiner Nichte zur Abwandlung meines Brownies-Rezeptes bringe.

Es gibt bestimmt einen Trick dafür – aber der ist mir unbekannt. Darum gibt es jetzt einfach einen harten Schnitt und es folgt eine holprige bzw. nicht vorhandene Überleitung.

Die letzten drei Beiträge waren Torten. Das hat jetzt ein Ende, ein schokoladiges Ende. Ein Ende ohne viel Aufsehens aber dafür mit jeder Menge Geschmack.

Meine Standard-Brownies haben es mir ja schon seit Längerem angetan. Von meiner Hüfte sind sie schon lange nicht mehr wegzudenken. Doch was wäre die gemeine Backküche, wenn es keine Abwandlungen, Abwechslungen und Neuerungen gäbe. Richtig – ziemlich langweilig.

Aus dem Grund habe ich den letzten Feiertag einfach dazu genutzt, das wohlbekannte Rezept an der ein oder anderen Stelle abzuändern. Und da mein Vorratsschrank ja bekanntermaßen gut gefüllt ist (och – war das jetzt der Bogen zum Vorgeplänkel, der einen guten Beitrag ausmacht?), konnte ich aus dem Vollen schöpfen.

Und hier geht es weiter mit dem abgewandelten Rezept – viel Spaß.

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Bratapfel Biskuit Torte (viel zu mächtig für einen allein)

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Es gibt diese Torten, die zur falschen Zeit am falschen Ort auf den Tisch gestellt werden.

Ihr kennt das – man hatte eine wunderbare Vorspeise, einen herrlichen Hauptgang mit den jeweils passenden Weinen dazu. Und NATÜRLICH hat man von ALLEM etwas zu viel gegessen und getrunken. Schließlich ist ja heute Cheating-Day – oder auf gut Deutsch: heute kenne ich kein Maß!!!! Das war jetzt zwar ein Ausflug zu den Diät-Geplagten, doch ich glaube, wir alle kennen diese Tage. Ich habe auch ganz oft ein paar davon hintereinander.

Irgendwann kommt dann der Moment, in dem jemand sagt: „Ich könnte jetzt einen Kaffee vertragen!“. Das ist das Startsignal für den Gastgeber, auch den Nachtisch auf zu tischen.

In dem Fall war es so, dass wir bei meiner lieben Mutter eingeladen waren. Und nicht nur wir – insgesamt waren wir zehn Erwachsene und drei Kinder. Mein 17-jähriger Neffe wird mir verzeihen, dass ich ihn noch als Kind gezählt habe. Ja und da gibt es halt noch diese gute, im positiven Sinne alte, Hausmannskost. Ich könnte mich jedes Mal in die Soßen meiner Mutter reinlegen.

In solchen Momenten wünsche ich mir, als Brot auf die Welt gekommen zu sein.

Dann könnte ich die Soßen einfach aufsaugen und nie mehr hergeben. Und dann der erste Bissen in das zarte Fleisch – wenn die verschiedenen, allzu bekannten, wohl vertrauten Gewürze auf einmal die Geschmacksknospen wecken. Einfach herrlich!!! Doch ich schweife mal wieder ab.

Wir waren beim Kaffee – als ich dann die Torte auf den Tisch stellte. Zugegeben, sie imponiert allein schon durch die Höhe. Meine Güte war ich stolz, dass alles so toll geklappt hatte. Und wie immer, wenn man etwas Neues ausprobiert, ist man extremst gespannt, was das Testpublikum zum Werk sagt.

Doch das Einzige was ich hörte, war ein leichtes Raunen. Aber jetzt nicht so eines, das dann nahtlos in entzückte Jubelschreie über geht. Nein, es war eines jener Raunen, die einfach so abklingen.

Tja – und da stand sie nun – diese mächtige, prächtige Torte. Es fielen Sätze wie „Sieht die toll aus.“ – „Och nein – ich kann aber jetzt kein ganzes Stück essen.“ – „Oh Gott – was ist denn das?“ (an der Stelle habe ich mir eine Antwort verkniffen – auf der Zunge lag mir ja „Ein Mett-Bällchen“).

Schwamm drüber – die Torte ist wirklich lecker und sieht mega aus. Was ein zu voller Bauch aus macht. Ich gestehe – mir ging es ja genauso. Erst am nächsten Tag konnte ich ein Stück davon genießen. Am „Anschneidetag“ habe ich gerade einmal etwas von der Füllung und ein Stück vom Gewürzboden probiert.

Das Rezept gehört ja in die Kategorie der etwas aufwändigeren Torten. Ihr müsst (wenn ihr euch an mein Rezept haltet) allein zwei unterschiedliche Böden herstellen. Einen etwas würzigeren, dunklen Boden und einen klassischen Biskuit. Das ist zwar kein Muss – aber ich wollte von den Böden her unterschiedliche Strukturen und Geschmacksrichtungen haben. Zudem war ich von der Höhe des dunkeln Bodens etwas enttäuscht und wollte noch für etwas zusätzliche Höhe sorgen.

Aber das ist ja auch das Gute an einem Rezept – man kann es fast immer nach unten oder oben abändern. Wenn sich bei euch also der dunkle Boden locker in drei Böden teilen lässt – lasst einfach den hellen Boden weg.

A propos Rezept – hier geht es nun endlich weiter zum Rezept.

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Schoko-Apfel-Kuchen (saftig schokoladig)

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Eine eindeutigere Aufgabenstellung wie „Das kannst du doch bestimmt?!“ gibt es nicht. Es hört sich im ersten Moment wie eine Frage an – doch im Grunde genommen ist es eine Aufforderung.

So ging es mir vor ein paar Wochen, als wir in einem rustikalen Restaurant (hierzulande auch „Besenwirtschaft“ genannt) den Nachtisch bestellten. Es gab verschiedene Kuchen, welche laut Aussage derer, die hier regelmäßig essen, aus eigener Herstellung stammten.

Die Wahl fiel auf einen Schokoladen-Apfelkuchen. Erwähnen möchte ich noch, dass nicht ich die Auswahl getroffen hatte, sondern die Bestellung folgte nach folgendem Ausspruch: „Robby, der ist soooo saftig. Den will ich auch machen. Du kannst den doch bestimmt nachbacken und mir das Rezept dann geben.“. Das hörte ich meine Tischnachbarin zu mir sagen. Sie hatte den Kuchen bereits eine Woche zuvor gegessen.

Ihr könnt euch vorstellen, dass ich ziemlich gespannt auf den Kuchen war. Und innerlich aktivierte sich der kleine Back-Kämpfer wie von selbst, um die Herausforderung anzunehmen. Und tatsächlich kam ein leckerer Schokoladen-Apfelkuchen daher. Zwar zerfiel der Kuchen, wenn man sich mit der Gabel ein Stückchen ab machte – was nicht so optimal ist – doch der Geschmack war sehr fein.

Dass ihr diesen Beitrag jetzt lesen könnt, zeigt ja schon einmal, dass ich es hinbekommen habe. Doch, dass es gleich beim ersten Mal geklappt hat – zumindest in meinen Augen – hat mich dann doch überrascht. Und natürlich war ich auch erleichtert, bleiben mir dadurch doch weitere Backversuche erspart.

Um bei dem Kuchen das Saftige hinzubekommen habe ich – glaube ich – etwas übertrieben. Ich habe aus meinem Standard-Rezept für Rührkuchen einen Teil des Mehls durch gemahlene Mandeln ersetzt. Geschmacklich habe ich einen Teil der Milch durch Kaffee ersetzt und zu guter Letzt noch einen extra Schuss ausgepresste Zitrone über die Äpfel gegeben. Dann noch das Backpulver durch Natron ersetzt.

Das Eine oder Andere hätte ich bestimmt auch weglassen können, denn fast wäre aus dem Kuchen ein Riesen-Brownie geworden. Aber halt nur fast. Wer es dennoch etwas mehr „fudgy“ mag – einfach die Backzeit etwas verkürzen.

Alles in Allem war der Teig von der Konsistenz gerade so, dass die kleinen Apfelstücke nicht auf den Boden gesunken sind. Sie waren schön verteilt über den ganzen Kuchen.

Jetzt aber zum Wesentlichen: dem Rezept zum wirklich sehr leckeren, saftigen Schoko-Apfel-Kuchen.

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Macarons (die Zweite)

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Seitdem ich Macarons zum ersten Mal in einem Ladengeschäft in Straßburg gesehen habe, bin ich ihnen verfallen. Meine kleinen Diven. So hübsch sie auch daher kommen – sie haben es faustdick hinter ihren süßen Ohren.

Wer sich schon einmal mit dem Thema Macarons beschäftigt hat weiß, dass es hier unzählige Rezepte gibt. Obwohl die Grundzutaten (Mandeln, Puderzucker, Eiweiß, Zucker) ziemlich überschaubar sind.

Mit den Macarons hat ja bei mir mit dem Bloggen alles angefangen. Das damalige Rezept hat beim ersten Mal toll funktioniert. Dann wieder nicht (das war damals eine Vollkatastrophe) dann kamen wieder die perfekten Macarons dabei raus.

Um ein krisensicheres Rezept zu finden, habe ich mich dann bei zwei Macarons-Kursen angemeldet. Wobei ich mit krisensicher auch meine, dass ich selbst etwas mehr praktische Erfahrung bekommen sollte. Die beiden Kurse waren bereits im letzten Jahr und haben mir extrem gut gefallen.

Heute stelle ich euch das Rezept von Romy vor. Was die Meringue angeht wird hier ein Großteil des Eiweißes mit dem Zucker vorsichtig erhitzt. So bekommt ihr eine sehr stabile Eiweißgrundlage. Die Macarons sind auch insgesamt nicht so süß. Dadurch eignen sie sich noch besser für herzhafte Füllungen.

Besucht auch mal ihre Facebook-Seite. Da bekommt ihr bestimmt noch mehr Inspiration. Oder, wenn ihr in der Nähe wohnt, besucht einfach einen Ihrer Kurse. Denn eines weiß ich ganz sicher: Übung macht hier den Meister.

Und hier nun zum Rezept:
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Tiramisu-Torte (Amarettini und Amaretto inklusive)

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Einmal mehr bin ich über einen Beitrag einer Bloggerkollegin gestolpert, bei dem ich schon bei den Bildern überlegte, wann ich diese Torte wohl nachbacken könnte.

Doch dieses Mal landete der Ausdruck nicht in meiner ach so geliebten Rezeptkiste, sondern der Ausdruck blieb erst einmal im Drucker liegen. Und dort fand ihn das unglaublichste Wesen, das es im Auenland…sorry…falsche Geschichte. Nochmal – dort fand ihn dann mein lieber Schaaaattzzzzzzz. T´schuldigung, das musste jetzt doch noch sein!

Sofort kam „Ooohhh kannst du mir die für Donnerstag backen?“ und ich war natürlich total begeistert. Da muss man mich ja bekanntlich nicht überreden. Der Nachteil liegt auf der Hand – eine Torte für andere zu backen heißt auch, dass man selbst kein Stück davon abbekommt – zumindest nicht, wenn es wie in diesem Fall, für die Kolleginnen meines Schatzes war.

Das Rezept hat die liebe Jenni von Fräulein Ella veröffentlicht. Ihr müsst unbedingt bei ihr vorbeischauen. Sie hat so viele leckere Tortenrezepte – ich könnte jedes Rezept sofort jetzt und hier nachbacken.

Die Amarettini wollte ich zuerst käuflich erwerben. Ich hatte zwar noch ein paar von meinen letzten Törtchen übrig, aber die hätten nicht gereicht – ich vermute stark, dass ein paar der Amarettinis auch der ein oder anderen Naschkatze in unserem Haushalt zum Opfer fiel. Obwohl wir gar keine Haustiere haben. Wie auch immer, bei meinem kleinen italienischen Supermarkt gab es gerade keine. Lieferschwierigkeiten und sie wussten nicht, wann wieder welche kommen. Also gut – kein Problem – ich hatte einmal bei Lixie ein Rezept für selbstgemachte Amarettinis gesehen. Warum also nicht auch die Amarettinis selbst machen. Gesagt getan – und ich muss sagen – das Endergebnis ist wundervoll.

Das Rezept für die Amarettinis werde ich euch an anderer Stelle separat vorstellen, es hat seinen eigenen Bericht verdient.

Die finalen Photos kamen dieses Mal wieder von den Glücklichen, die in den Genuss der Torte kamen. Dazu kann ich mich leider nicht zählen. Jedoch kam mein lieber Schatz am Abend ohne Reste zurück. Die Torte kam bei allen super an und hat genial geschmeckt. Die Amarettinis in der Cremefüllung waren gut durchgezogen, im Boden war ein Hauch von Espresso und Amaretto. Och wie gerne hätte ich ein Stück davon gehabt. Aber wisst ihr was, ich backe die einfach nochmal – gaaaanz alleine für mich, hehe.

Allein der aufgestreute Kakao sah nach den fast zwei Stunden Autofahrt leider nicht mehr so schön aus. Ein bisschen Verlust ist halt immer.

Jetzt wünsche ich euch viel Spaß mit dem Rezept und bedanke mich bei Jenni und Lixie für die Erlaubnis, ihre Rezepte hier nachzubacken.

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Florentiner Kirschkuchen (damals heute morgen)

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Ich gebe es zu – ich hab nicht nur ziemlich nah am Wasser gebaut – mein Pipi-In-Den-Augen-Haus steht mitten im Tränensee. Wenn in einem Film schon die Musik anfängt leicht traurig zu werden, stellen sich bei mir schon die kleinen Nackenhaare und die Tränendrüsen stehen in den Startlöchern.

In dem Animationsfilm Ratatouille (meine Güte – der ist von 2007!!!!) gibt es eine Szene, in der der Restaurantkritiker Anton Ego eben jenes Ratatouille zu essen bekommt und man sieht, wie es ihn beim ersten Bissen in die Zeit als kleiner Junge an den Tisch seiner Mutter zurückversetzt. DAS ist so eine Stelle, an der bei mir schon allein der Gedanke daran, den Wasserpegel in den Augen steigen lässt. Wobei das Augenmerk jetzt nicht auf meine kleinen Wasserfälle zu richten ist – sondern darauf, dass Essen Kindheitserinnerungen zurück bringen kann.

Und ob ihr es mir glaubt oder nicht – dieser Florentiner Kirschkuchen hat das doch tatsächlich bei mir geschafft. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich jemals einen solchen Kuchen gegessen habe. Es müssen wohl die Zutaten sein – die Kombination von Nussbiskuit mit dem süßen Mandel-Deckel und den Kirschen. Dazu noch ein Hauch Zimt und Schokolade.

Ich sah mich beim ersten Bissen sofort an einem der vielen Kuchen-Buffets stehen, die auf Taufen, Kommunionen, Konfirmationen und Hochzeiten so übervoll vor einem aufgebaut waren. Wo Tante Emma eifersüchtig auf den tollen Apfelkuchen von Tante Christa geschielt hat. Und sich geschworen hat, sie beim nächsten Fest zu übertrumpfen. (Die Namen wurden von mir nicht geändert – diese Tanten gibt es wirklich). Als Kind stand man doch davor und konnte es kaum erwarten, dass das Hauptgericht doch recht bald serviert wird, um so schnell wie möglich zu essen und ab dann sofort zu gängeln, wann es denn endlich den erhofften Kuchen gibt. Die Zeit bis zur Eröffnung des Kuchenbuffets kam einem als Kind so unfair lange vor. Und wir fanden unsere Eltern „total doof“.

Jetzt freue ich mich schon darauf, euch diesen Kuchen zu präsentieren. Der lieben Eva von IchMussBacken habe ich das Rezept abgeluchst. Schaut doch mal bei ihr vorbei – da gibt es ganz viele tolle Rezepte zu entdecken. Diesen Kirschkuchen werde ich mit Sicherheit nicht das letzte Mal gebacken haben. Er ist aufwendig – ja – etwas Zeit müsst ihr mitbringen. Doch die einzelnen Backvorgänge sind einfach zu bewältigen. Bei fast allem habe ich mich an ihr Rezept gehalten – nur minimale Änderungen. Hier zeige ich euch meine Version. Und jetzt kann es auch schon los gehen:

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Feiner Mandelkuchen (mit Erdbeer-Rhabarber-Kompott)

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Beim Stöbern in den Blogs denen ich folge, bin ich über ein Rezept gestolpert, das mich sofort zum Nachbacken animiert hat. Die Liebe Anja Zimtschnegge hat auf ihrem Blog „was gibts denn heute?“ ein Rezept für einen Feinen Mandelkuchen mit Erdbeer-Rhabarber-Kompott veröffentlicht. Allein schon die Bilder laden zum Nachbacken ein.

Der Kuchen ist luftig, saftig und das Kompott passt perfekt dazu. Das Rezept habe ich Schritt für Schritt wie von ihr beschrieben nachgebacken und gekocht. Somit werde ich lediglich ein paar meiner Bilder vom Entstehungsprozess einfügen. Alles andere wurde schon von ihr wunderbar beschrieben. Ich selbst habe lediglich die Sahne weggelassen ^^

Schaut doch mal bei ihr vorbei – da gibt es noch mehr zu entdecken.

Jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen und hoffe, ich konnte euch auch zum Nachbacken begeistern.

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