Die Weihnachtsbäckerei hat mich erfasst und ich bin fleißig am Backen. Als Erstes möchte ich hier ist nun eines meiner allerliebsten Rezepte teilen. Diese Plätzchen backe ich schon seit vielen Jahren und sie gehören zur Vorweihnachtszeit einfach dazu. Der Zimtgeruch in der Küche, wenn die Plätzchen im Ofen sind, ist unbezahlbar.
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Tarte au chocolat (Grundrezept)
Ohne Boden – ohne Topping – einfach eine Tafel Schokolade in Kuchenform. Und das mit wenigen Zutaten und wenig Aufwand. Noch kurz bevor ich mit der Adventsbäckerei beginne, wollte ich noch dieses Rezept mit euch teilen. Der Kuchen ist ziemlich kompakt, dafür belohnt er mit dem vollen Schokoladengeschmack. Ich bin schon gespannt, wie es euch gefällt.
Erdnuss Karamell Riegel (nussig klebrig schokoladig)
Ein Rezept mit Marshmallow-Fluff – das musste ich einfach mal ausprobieren. Ich habe zuvor noch nie damit gearbeitet und genau darin lag der Reiz. Zudem hat das Rezept (gefunden auf www.imperialsugar.com) einfach zum Nachahmen eingeladen und ich bin dieser Einladung gerne gefolgt. Das Ergebnis sind kleine, klebrige Gaumenfreuden, die einen nicht unabsichtlich an bekannte Nuss-Riegel erinnern. Aber versucht es doch selbst. Hier meine Version des Rezeptes, viel Spaß.
Liebster Award – Nominierung
Vielen Dank liebe Daniela (Zauberbäckerei) http://zauberbaeckerei.wordpress.com/eine-seite/ für die Nominierung.
Als Frischling im Blogger-Universum hat mich die Nominierung sehr gefreut.
Bei dem “Liebster Award” stellt ein Blogger anderen Bloggern 11 Fragen. Diese nominieren dann wieder andere Blogger und stellen ihnen ihre Fragen. Das Ziel der Aktion ist, einander zu unterstützen, neue Leser zu finden und sich gegenseitig zu vernetzen.
Bloglovin
Auch wenn ich erst am Anfang meiner Blogger-Karriere stehe, habe ich mich entschlossen, mich bei Bloglovin anzumelden.
Bin schon gespannt, wo die Reise noch hingeht.
Käsekuchen (nach Omas Art)

Ein Sommertag im Garten zusammen mit einem Stück fluffigem Käsekuchen und ich bin zufrieden. Zur Zeit sind wir ja wieder an einem Punkt angelangt, an dem die Natur ihr Aussehen von Grund auf ändert.
Und wenn wir schon vom Aussehen sprechen, kennt jeder den New York Cheescake? Also neben meinem deutschen Käsekuchen sieht dieser wie die Grande Dame der Käsekuchen aus. Meiner kommt eher wie die kleine, etwas wildere Schwester daher. Manchmal mit Rissen, manchmal etwas mehr zusammen gefallen, manchmal etwas zu dunkel. Hat man aber mal von ihr gekostet, will man diesen Kuchen nicht mehr missen – ich hoffe, ich nehme den Mund jetzt nicht zu voll.
Nun aber zu eurem hoffentlich nicht letzten Käsekuchen nach Omas Art:









