Schokomousse-Brombeer-Tarte (für Schokoliebhaber)

Wie oft lese ich, dass Schokolade immer hilft. Naja – eigentlich lese ich das jedes Mal, wenn ich ein Rezept mit mehr oder weniger viel Schokolade durchlese.
Dagegen kann man auch nichts sagen, schließlich finde ich ja auch, dass es stimmt.

Es gibt Unmengen an tollen Rezepten und ich freue mich, dass ich euch heute wieder ein kleines, feines Rezept vorstellen kann, in dem eine Portion Schokolade verarbeitet wird. Dazu kommt noch ein Hauch von Espresso und die leichte Säure von Brombeeren.
Einhundert Gramm Schokolade hört sich vielleicht nicht viel an, doch man schmeckt sie durch und durch.

Ja, auch dieses Mal verarbeite ich noch Brombeeren vom letzten Sommer. Allerdings sind das jetzt die letzten, die ich noch eingefroren hatte.
Wie schon in den anderen Rezepten kann ich es auch hier nur wiederholen, dass das die beste Entscheidung letzten Sommer war.
Einfach die Schalen – ja, so wie ich sie auf dem Wochenmarkt gekauft hatte – inklusive der Papiertüte, in der sie verpackt waren, eingefroren.

Dazu kommt noch die herrlich lockere Schokoladenmousse. Durch das Unterheben von geschlagenem Eiweiß bekommt ihr eine puddingartige Konsistenz.
Das wiederum hat zur Folge, dass ihr wirklich Geduld braucht, bis ihr sie anschneiden könnt.
Denn allein mit dem Abkühlen ist es nicht getan. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Tarte nach einer Nacht im Kühlschrank perfekt zum Anschneiden ist.
Also prima, um für den Folgetag einen Kuchen vorzubereiten.
Und hier geht es schon zum Rezept:
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Schokoladen Mousse Tarte (cremig schokoladig süß)

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Nach der Weihnachtsbäckerei und dem Verzehr der hergestellten Plätzchen hatten mein Umfeld und ich erst einmal genug von süßen Sachen. Bei mir persönlich ist diese seltene Phase jedoch schon wieder vorbei und ich freue mich euch das heutige Rezept vorzustellen.

Eine Quelle für Rezeptideen oder deren Abwandlungen ist immer das Nachtisch-Büffet auf einer privaten Feier. Meistens stürze ich mich auf die schokoladigen Nachtische – gerne auch Kuchen – und wie es der Zufall will, lief mir diese Tarte über den Weg, die Beides vereint. Die Schwierigkeit besteht bei solchen Festen dann immer darin, heraus zu finden, wer denn nun den Nachtisch gemacht hat. Aber wenn man nicht locker lässt findet man es heraus. Und das Ergebnis ist im Gegensatz zu meiner Tarte au chocolat sehr weich und cremig, mit dem vollen Schokoladengenuss. Ich hoffe, es gefällt euch.

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