Manchmal meint es der Zufall einfach nur gut mit einem. So ging es mir, als ich mir vor Kurzem überlegte, was ich nach den Belgischen Waffeln denn am Wochenende als kleine Extra-Lecker-Frühstücksergänzungsbeilage machen könnte. Beim Stöbern in den Blogs denen ich folge fielen mir dann diese leckeren Fri-Fra-Franzbrötchen von Karoline Hatt´s Blog HATTERZAEHLT ins Auge. Bis zu diesem Zeitpunkt kannte ich diese Brötchen noch nicht, aber alleine die Bilder und Zimt als eines meiner Lieblingsgewürze haben gereicht. Somit war klar – am Wochenende gibt es Karolines Fri-Fra-Franzbrötchen.
Die Zutatenliste sowie die Herstellung habe ich 1:1 von ihrem Blog übernommen – habe natürlich vorher um Erlaubnis gefragt, versteht sich von selbst. Dazu gibt es auch nichts hinzuzufügen. Ich habe mich exakt daran gehalten und die „kleinen Scheißerchen“ wie Karoline sie nennt sind super geworden.
Ich hoffe, ich konnte euch auch für das Rezept begeistern. Und schaut euch auch mal die anderen leckeren Rezepte von Karoline an.
Zutaten (ergibt etwa 12 Stück):
1 Würfel frische Hefe
80 g weiche Butter
80 g Zucker
200 ml lauwarme Milch
1 Päckchen Vanillezucker
1 Ei
600 g Mehl
1 Prise Salz
Für die Füllung:
110 g weiche Butter
70 g Zucker
2 El Zimt
Zubereitung:
Hefe, Butter, Zucker und Vanillezucker in der lauwarmen Milch auflösen. Jetzt Mehl und Salz vermischen und zu der Mischung geben.
Nur noch das Ei hineinschlagen und dann kann geknetet werden, bis ein schöner Teig entsteht. Eventuell müsst ihr noch ein wenig Mehl dazugeben, wenn der Teig zu feucht ist.
Die Rührschüssel mit einem Küchentuch abdecken und an einem warmen Ort etwa eine Stunde gehen lassen – bis der Teig sein Volumen verdoppelt hat.
Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche mit einer Backrolle zu einem 2 cm dicken Rechteck ausrollen.
Den Backofen auf 180 °C vorheizen.
Für die Füllung Zucker, Zimt und Butter mit einem Schneebesen verrühren und auf dem Teig verstreichen. Den Teig von der langen Seite nach aufrollen und mit einem Messer etwa 4 cm große Stücke von der Rolle abschneiden.
Diese auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen – genügend Abstand lassen, denn die Franzbrötchen brauchen ihren Platz und werden beim Backen aufgehen.
Mit dem Stil eines Kochlöffels jeweils in der Mitte fest eindrücken, damit die typische Franzbrötchen-Form entsteht. Jetzt geht’s für die leckeren “Scheißerchen” für 20 Minuten in den Backofen.
Und? Begeistert?
Ganz liebe Grüße – und ein Dank nochmal an Karoline Hatt für das leckere Rezept.
Robby(licious)
Die sehen super aus: -) ❤ Auf viele weitere tolle Franzbrötchen… Ich LIEBE sie :-D. Liebe Grüße.
LikeGefällt 1 Person
Vielen Dank – hat auch Spaß gemacht sie herzustellen. Und es steht außer Frage, dass ich sie öfters machen werde.
Liebe Grüße zurück.
Robby(licious)
LikeGefällt 1 Person
Looks delicious! I wish I were eating that for breakfast instead of this cereal 🙂
LikeGefällt 1 Person
Ich hatte die Franzbrötchen schon bei Karoline entdeckt. Jetzt wo ich sie noch einmal sehe, muss ich mich wohl auch mal heranwagen. Denn mir läuft schon wieder das Wasser im Mund zusammen 😉
Liebste Grüße, Dina
LikeGefällt 1 Person
Hallo liebe Dina!
Es lohnt sich wirklich. Mir ging es genauso wie dir 🙂
Grüßle
Robby(licious)
LikeLike
MMHHH Franzbrötchen ! und Zimtschnecken könnt ich kiloweise veputzen 🙂 ! Grüsse von Anja
LikeGefällt 1 Person
Hallo Anja!
Das kann ich nachvollziehen. Habe die Franzbrötchen in der Zwischenzeit auch nochmal machen müssen.
Grüßle
Robby(licious)
LikeLike