Die Zutaten:
90 gr. Eiweiß (Zimmertemperatur)
25 gr. Zucker
1 Prise Salz
Lebensmittelfarbe je nach Geschmack (Pulver)
120 gr. Mandeln (gemahlen)
200 gr. Puderzucker
Die Herstellung (Kurzfassung):
Den Puderzucker und die gemahlenen Mandeln zusammen zwei bis drei Mal durchsieben. Eiweiß und die Prise Salz etwas anschlagen und nach und nach den Zucker hinzu geben. Ist das Eiweiß schnittfest, ist jetzt der Zeitpunkt an dem man auch die Lebensmittelfarbe (Pulver) hinzu gibt.
Vorsichtig das (farbige) Eiweiß unter die Puderzucker/Mandel-Mischung heben.
In einen Spritzbeutel geben und mit Abstand kleine Kreise auf das mit Backpapier überzogene Backblech geben. Zwischen den Kreisen immer Platz lassen – der Teig läuft etwas aus. Die rohen Macarons müssen jetzt ca. eine halbe Stunde ruhen und etwas antrocknen. Es bildet sich eine kleine Haut auf der Oberfläche, das ist essenziell wichtig, damit sie ihre typische Form bekommen.
In den auf 140°C (Ober-/Unterhitze) vorgeheizten Backofen geben und ca. 12 – 14 Minuten backen. Das Backpapier – oder die Silikon-Vorlage – vom Backblech nehmen und ca. 20 min. abkühlen lassen. Am besten auf einem kühlen Untergrund. Erst dann die Macaron-Hälften ablösen – schön vorsichtig. Vor dem Befüllen der Macarons die Hälften komplett abkühlen lassen.
Tipps und Helfer: WICHTIG: Die Mengenangaben unbedingt einhalten. Zu viel Eiweiß und der Teig wird zu feucht – zu wenig…….ihr wisst schon. Rezepttreue ist angesagt. Mehl/Puderzucker sieben: Es ist zwar lästig – aber wirklich – drei Mal durchsieben und man ist auf der sicheren Seite. Das Eiweiß muss schnittfest sein. Und keine flüssige Lebensmittelfarbe verwenden. Unbedingt Pulver verwenden. Die Masse wird dickflüssig und glänzend. Das Unterheben schön sanft mit einem Spatel erledigen. Da ich mich beim ersten Mal etwas ungeschickt angestellt habe und die Kreise oft unterschiedlich groß wurden, kaufte ich mir eine Backmatte aus Silikon extra für Macarons. Ich möchte sie nicht mehr missen. Solltet ihr es dennoch mit Backpapier ausführen – einfach das Backpapier mit Butter oder Wasser am Blech festkleben – dann flattert es nicht im Ofen später. Die Ruhezeit von einer halben Stunde ist das Minimum. Aber bitte – nicht länger als eine Stunde. Ich hoffe, das Rezept ist einigermaßen verständlich und vor allem – ihr habt jetzt Lust, die kleinen süßen Verführungen nach zu backen.
Das hört sich total lecker an. Ich probiere das Rezept nächstes Wochenende aus. Hast du noch mehr?
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Hallo Bine!
Mehr Ideen für die Füllungen kommen in den nächsten Tagen. Im Moment bin ich am Experimentieren. Viel Spaß beim Nachbacken.
Gruß
Robert
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I don’t understand the recipe but it looks yummy. Hope you have English translation
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Thank you. And yes – in the menue is the link to my English site. Yours Robby(licious)
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Hi, das ist doch mal was zum NACHBACKEN, vielen Dank. Weiter so, Gruß Heidi
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Vielen Dank, Heidi!
Freut mich, dass dir mein Blog gefällt.
Ich hoffe du findest in Zukunft noch weitere Anregungen.
Grüßle
Robby(licious)
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[…] – die drei Eiweiß kann man wunderbar für eine Ladung Macarons verwenden, nur als kleiner Hinweis […]
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Deine Anleitung ist super, muss ich unbedingt ausprobieren bei Gelegenheit! 🙂
Liebe Grüße
Elli
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Vielen Dank. Wünsche dir gutes Gelingen 🙂
Grüßle
Robby(licious)
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[…] Mich beschlich das Gefühl, dass das wohl Anfängerglück war und erinnerte mich an meine ersten Macarons. Auch hier war der erste Anlauf gelungen und der zweite ein Desaster. Darum ging ich […]
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[…] am 08. September 2014 ging mein erster Beitrag online […]
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[…] den Macarons hat ja bei mir mit dem Bloggen alles angefangen. Das damalige Rezept hat beim ersten Mal toll […]
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